Als die Legalisierung endlich durch war, dachten wir, der Weg wäre frei. Ein Club gründen, eine Community aufbauen, loslegen

wie schwer konnte es sein? Nun, ziemlich schwer, wie wir feststellen mussten.
Was viele nicht sehen, ist die Unsicherheit, die hinter jedem Schritt steckt. Ein falscher Satz in der Satzung und man wird für drei Monate ausgebremst. Die Konsequenzen sind also hart, und das sorgt natürlich für eine Menge Druck und Angst. Aber wir waren überzeugt davon, dass unser Club funktionieren kann, und haben uns durchgebissen.

Nach viel Hin und Her haben wir es endlich geschafft, eine Satzung zu schreiben, die Hand und Fuß hat. Das klingt vielleicht banal, aber glaubt mir, wir haben diesen Punkt immer wieder überdacht und sogar mit einem Anwalt besprochen. Jetzt sind wir bereit, den nächsten Schritt zu gehen und das fühlt sich verdammt gut an!

Sobald wir uns beim Notar beglaubigen lassen und er die Satzung bestätigt hat, können wir uns beim Vereinsregister eintragen lassen. Leider müssen wir auch hier wieder eine Frist von einem Monat abwarten. Aber danach dürfen wir endlich Mitglieder anwerben und den Club offiziell eröffnen. Der nächste große Schritt ist die Anbaulizenz. Um die zu bekommen, brauchen wir nicht nur Unterstützung von unseren Mitgliedern, sondern auch eine Immobilie und jede Menge weitere Dokumente. Der Zusammenhalt in der Community ist also entscheidend ohne ihn wird es schwierig, unsere Vision zu verwirklichen.

Wenn wir all diese Schritte gemeistert haben, werden wir endlich die Anbaulizenz erhalten und können unseren Club in vollem Umfang zum Leben erwecken. Dann ist es nicht nur ein Ort zum Entspannen und Zusammenkommen, sondern auch eine lebendige Community, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert. Wir freuen uns schon darauf, mit euch allen diesen Weg zu gehen und gemeinsam eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder wohlfühlen kann. Das Abenteuer hat gerade erst begonnen, und wir sind bereit für die nächsten Schritte!